Wir haben viel vor!

Wer nichts ändern will, wird auch das verlieren, was er bewahren möchte (Gustav Heinemann)

Ziel unseres Handelns bei den Beschäftigten und den Entscheidungsträgern der Gemeinde Schönberg ist es, allen Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit und Vielfalt einen lebens- und liebenswerten Wohnort zu bieten, der allen Generationen eine Heimat bietet und unabhängig von sozialer Herkunft viele Möglichkeiten der Entfaltung gibt.

Kernprojekte bzw. Leitfaden dafür sind dabei im Wesentlichen:

…das Ortsentwicklungs- und Tourismuskonzept „Schönberg 2030“ 

…das Städtebauförderungsprogramm 

…die Baumaßnahme „Binnenprommenade Kalifornien“

…das in Arbeit befindliche Klimaschutzkonzept

Damit wir die angestrebten Ziele erreichen und sich so alle unsere Bürgerinnen und Bürger, Urlauber und Gäste sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der bei uns angesiedelten Betriebe sich in unserer Gemeinde wohl fühlen, arbeiten wir an folgenden Themen bzw. haben in den letzten Jahren auch schon folgendes erreicht:

  • Wohnraum schaffen – u.a. durch eine Neubaugebietsplanung für ca. 350 Wohneinheiten, mit sozialgeförderten Wohnungen, familienfreundlichen Hausgrundstücken und etwa 100 Seniorenwohnungen am Kuhlenkamp hinter den Kleingärten
  • Kinderbetreuung ausbauen – in den vergangenen 6 Jahren 65 neue KiTa-Plätze und 35 neu geschaffene Hortplätze
  • Weitere Überarbeitung der Spiel- und Bolzplätze – zum Teil erfolgt u.a. bei den Spielplätzen am Damm, Kethelshufe, Feldstraße, Knüllgasse und aktuell in Arbeit am Kapellenweg und am Skateplatz Rauher Berg
  • Ausweitung des Freizeit- und Sportangebots – u.a. durch einen sich in der Planung befindlichen neuen Kunstrasensportplatz in der Strandstraße oder gemeinsam mit dem Schulverband die Fertigstellung einer neuen großen Sporthalle mit Zuschauerrängen
  • Klimaschutz fördern – u.a. durch die personelle Unterstützung eines eigenen Klimaschutzmanagers, Schaffung von Blühstreifen und Streuobstwiesen, von Mobilitätsangebote wie die „Sprottenflotte“, Verzicht auf Einweggeschirr bei gemeindlichen Veranstaltungen
  • Nachhaltige Energieplanung – u.a. durch die geplante Erstellung einer Wärmenetzplanung, Planung von Freiflächenphotovoltaik, den Ausbau der aktuell 6 öffentlichen E-Ladesäulen, die bereits erfolgte Umstellung von ca. 1.000 Straßenlaternen auf energiesparende LED-Leuchtköpfe und aktuell der Verkehrsampeln (LSA)
  • Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger durch regelmäßige Umfragen und die Ergänzung des Seniorenbeirats durch einen neu geschaffenen Umweltbeirat und einen Kinder- und Jugendbeirat
  • Weiterentwicklung der Kultur-, Bücherei- und Veranstaltungsangebote
  • Neue Arbeitsplätze und mehr Steuereinnahmen durch die interkommunale Erweiterung des Gewerbegebiets
  • Barrierefreiheit fördern, Seniorenfreundlichkeit erhöhen – u.a. durch den weiteren Umbau der Bushaltestellen und die erfolgte Neupflasterung der Bürgersteige mit Rotsteinpflaster und damit verbunden der Absenkung vieler Bordsteine
  • Vereinsarbeit und Ehrenamt unterstützen – u.a. durch den Ausbau bzw. die Renovierung des „Sprüttenhus“ in der Bahnhofstraße als Vereins- und Bürgertreff, die erfolgten Anbaumaßnahmen am Feuerwehrhaus und am Kindheitsmuseum und das frisch neu eingedeckte Reetdach vom Probstei Museum
  • Digitalisierung ausbauen – z.B. durch die erfolgte Verlegung schneller Glasfaserleitungen, bargeldloser Bezahlmöglichkeiten an den Park- und Strandkartenautomaten, kostenloses WLAN am Strand und an verschiedenen Plätzen im Ort und der in Planung befindlichen neuen digitalen Angebote im Probstei Museum
  • Unterstützung der Reaktivierung der Hein-Schönberg-Bahnstrecke – durch die attraktive Umgestaltung der beiden Bahnhofsumfelder
  • Weitere Sanierung der Verkehrsstraßen sowie der Fuß- und Radwege – wie derzeit in Planung die wassergebundenen Wege und der komplette Eichkamp inkl. eines neuen Fahrradstreifens und neuer Bürgersteige
  • Sanierung des Deichkronenwegs und der WC-Gebäude an den Stränden
  • Erhöhung des Aufenthaltscharakters im Ortskern – u.a. durch Bau- und Verkehrslenkungsmaßnahmen im Rahmen der Städtebauförderung, über die erfolgten Maßnahmen wie z.B. die Blumenpyramiden oder die weißen Strandkörbe als maritime Sitzmöglichkeiten hinaus.

Auf Veränderung zu hoffen, ohne selbst etwas dafür zu tun, Ist wie am Bahnhof zu stehen und auf ein Schiff zu warten. (Albert Einstein)

Dabei werden wir nicht außer Acht lassen können, dass Grundlage unseres Handelns eine sparsame Haushaltsführung und eine sichere Einnahmesituation sowohl für die Einwohnerinnen und Einwohner als auch für die Gemeinde als Institution sind. Deshalb arbeiten wir ebenfalls

  • an der Unterstützung und partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit der Wirtschaft
  • an einer gewissenhaften und soliden Haushaltsführung

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